Samstag, 21. Dezember 2024

Berner glasmalkunst.ch bietet traditionelle und innovative Glasmalerei-Kunstwerke zum Verkauf an


Das Drei-Generationen-Glasmaler-Atelier HALTER ist seit Oktober 2023 im SIKART Lexikon dokumentiert /registriert (SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz ist ein Lexikon des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft zur historischen und zeitgenössischen Kunst in der Schweiz).                                                                                                                                                                    Im Jahre 1916 gründete Louis Halter (1. Generation)                                                        dieses Atelier für Glasmalkunst in der Stadt Bern.

aktualisiert per 22.12.2024


Glasmaler-Blog über Aktivitäten im Atelier Martin Halter Bern

direkten Kontakt                                                                                                  weitere Informationen: Martin Halter in Bern                                                     Haupt-Webseite  Atelier für Glasmalkunst Bern

Wappenscheiben von bleibendem Wert

seiner ursprünglichen Bestimmung nach ist das Wappen ein persönliches Erkennungszeichen.

Durch das Wappen auf dem Schutzschild (Waffe) wurde
der in Eisen gerüstete Ritter für Freund und Feind erkennbar.
Später während der Blütezeit vom 13. – 16. Jahrhundert lag
Das gesamte Wappenwesen in den Händen der Herolde
(von dieser Bezeichnung - lässt sich demnach der Begriff
Heraldik herleiten). Ihre Funktion bei den ehemals ausgetragenen
Ritterturnieren, ist in etwa einer Schiedsrichterfunktion im
heutigen Verständnis zu erklären. Denn diese achteten streng
auf die Regeln und Gesetze über das gesamte Wappenwesen.
Also dieser Ursprung, beeinflusste die bis heute
zusammengetragene Heraldische Terminologie.




In eigener Angelegenheit: Info-Nachrichten 
Berns ältestes Drei-Generationen-Atelier für Glasmalkunst veränderte im 2020 seine interne Werkstatt-Struktur. Unsere Angebote und Dienstleistungen werden Ihnen auch in naher Zukunft zur Verfügung gehalten. (Voranmeldung zum Atelierbesuch erwünscht) - Kontakt: Atelier für Glasmalkunst Bern


Martin Halter beschäftigt sich als Experte, Berater und Gestalter für, wegen, mit Glasmalerei, - seine über 50-jährige berufliche Erfahrung wird er bei Bedarf überall dort einbringen, wo sich private Personen oder Institutionen dafür interessieren. Verbleibende Kontakt-Adressen: Martin Halter Bern
Bei grösseren Arbeiten, realisiert Martin Halter die Aufträge mit einem ihm nahestehenden Glas-Atelier aus der Region.
Mehrere öffnetliche Sammlungen in verschiedenen Schweizerischen Institutionen (Museen, Bibliotheken, etc.) besitzen eine grosse Anzahl glasmalerischer Unterlagen, Original-Werken aus dem Atelier HALTER aus Bern.
SNM Schweizerisches Nationalmuseum, BHM - Bernisches Historisches Museum, BBB-Burgerbibliothek in Bern, Berner-Design-Stiftung, Kant. Denkmalpflege Bern, Vitromusée in Romont, ARIANA Musée in Genf, etc.




Atelier für Glasmalkunst in Bern - Ihre Adresse auch für andere Glaskunst-Ideen

Das Atelier für Glasmalkunst verwirklicht ihre Glaskunst-Ideen mit gekonnter Technik und Liebe zum Detail. Unser Atelier besteht seit mehr als 100 Jahren und wird in 3. Generation von Martin Halter geführt, einem ausgewiesenen Experten für Glasmalkunst. Bei der Glasmalerei sind handwerkliches Können und künstlerisches Empfinden gleichermassen gefragt. Martin Halter bringt beides in seine Arbeit ein. Der Fokus liegt auf der künstlerischen Gestaltung von Glasflächen wie Fenstern, Türfüllungen, Wandelementen usw..

Bei Glaskunst-Ideen sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Ob abstrakt oder gegenständlich, symbolhaft oder bildlich dargestellt, klassische Motive oder moderne Formen - alles ist möglich. Eine besondere Spezialität von Martin Halter sind Wappen. Für heraldische Gestaltungen gelten spezielle Anforderungen, Formvorgaben und wegen der komplexen Wappen-Strukturen ist ausgeprägtes technisches Können gefragt.

Martin Halter Atelier in CH-3013 Bern

Nachhaltig konzipierte Glaskunst-Inszenierungen weisen mehrere Vorteile auf - im Gegensatz zu einer beliebig inszenierten Darstellung, welche eine materialgerechte Verbindlichkeit vielfach ausgrenzt haben möchte...
Mundgeblasenes, farbiges Antikglas beinhaltet eine belebende Struktur, welche eine erwünschte Refraktion des durchscheinenden Lichtes erzeugt. Glasdesign mit Farben im Licht ist deshalb nicht einer statischen Kunstform zu zuordnen. Das heisst auch, dieses spezielle Glas reagiert jeweils auf die äusseren Witterungs-Bedingungen, welche den Lichteinfall durch die farbige Glasfläche mit beeinflussen. Die ursprüngliche Glasmalerei bedient sich für die formale Gestaltung, unterstützend auch mit dem Einsatz von Bleiprofil-Ruten. Einerseits können unterschiedlich eingefärbte Einzel-Glasteile zu einer ganzflächigen Komposition zusammengefügt werden (später verlötet werden), andererseits übernimmt eine bewusst aktivierte Bleinetzführung, ein massgebendes und wichtiges Gestaltungsprinzip. Von je her sollte die Glas-Blei-Einteilung nicht einzig seiner Zweckgebundenheit dienen. Oft wird dies falsch verstanden. Die bewusst einzusetzende Bleinetzführung soll auch dem formalen Anspruch nachkommen, um der entsprechenden Komposition ein rhythmisches Spiel mit den unterschiedlichsten Grössen und Flächen zu ermöglichen. Insofern kann eine Glas-Blei-Einteilung einen passend integralen Formenschatz in Bezug auf das bereits bestehende Raumbehältnis aktiv generieren, um sich als Bestandteil architektonischer Kreation, nachhaltig und verantwortungsbewusster in Szene bringen zu können. Aktuell werden solche Gesetzmässigkeiten jahrzehntelanger Erkenntnisse und Erfahrung mit dieser Kunstform vermehrt ausgegrenzt, um sich vermeintlich in uneingeschränkter Manier und möglichst beliebig mit dieser Materie auseinandersetzen zu können. Es ist deshalb auch nicht verwunderlich, wenn parallel dazu die eigentlich materialgerechten Aktivitäten in Vergessenheit geraten.
Daher, sind jeweils weitere Nachteile für die Substanz zu erwarten, immer dann, wenn sogenannt ausser-ordentlich zeitgenössische Glasarbeiten – durch welchen Einfluss auch immer – in Mitleidenschaft gezogen werden. Derweil sind solche Arbeiten meistens nur ausschliesslich in Verbindung mit einem unverhältnismässig hohen Aufwand und Risiko wieder instand zu stellen. Bisweilen werden solch überdimensionierte Glasflächen aus Kostengründen gar nicht mehr einer Reparatur unterzogen, insbesondere grossflächig ausgerichtete, farbige Glascollagen, welche auf Floatgläsern in unterschiedlichem Klebeverfahren adaptiert wurden. Durch die zunehmende Einflussnahme von UV-Licht, auf bereits unzulänglich umgesetzte Glascollagen, werden sich solche Arbeiten bereits nach einer relativ kurzen Präsenz-Zeit von alleine als darstellende Kunstform im Bau «verabschieden» - mangels verarbeitungstechnischer Materialunverträglichkeit. Weitere Probleme sind ebenso bei örtlichen Wartungsarbeiten (z.B. banale wiederkehrend auszuübende Reinigungsarbeiten, welche bei diesem Werkstoff zur optimalen Visualisierung, jeweils zwingend in regelmässigen Abständen erforderlich bleiben) vorprogrammiert. Unsere Glasmaler-Vorfahren waren eigentlich unserer Zeit - punkto Respektierung einer materialgerechten Verarbeitungstechnik – weit voraus. Auffassungen können sich gelegentlich irren, wenn «aktuell Neues» - als mehrheitliche Voraussetzung gelten soll – sich einer materialgerechten Verantwortung bewusst zu entziehen - im Glauben - sich nur auf diese Weise in der Gegenwart zeitgenössisch offenbaren und vertreten lassen zu können. Martin Halter Bern

Glasmaler-Blog über Aktivitäten im Atelier Martin Halter Bern

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info@glasmalkunst.ch

In alten Chroniken wird vermeldet, dass die Heraldik auch in Verbindung mit einem lustigen Ding in Zusammenhang stehen kann...

Thematisch versinnbildete Identitätsmerkmale, als mobile Kunstform für Ihr Alltagsfenster gestaltet, um an dieser Stelle vorgehängt - den dialog mit den Farben im Licht gewährleisten zu können...

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Bei grösseren Glasmalerei-/Glaskunst-Projekten arbeitet Martin Halter mit einem ihm nahestehenden Glasatelier.
Heraldische Wappendarstellungen in glasmal-technischer Ausführung - unterschiedlich ausgerichtete Typen
Sensibilisiert und motiviert - Handwerk und Kunst unteilbar zu vereinigen, um das Schlussergebnis als Identitätsmerkmal in einem Raumbehältnis zu integrieren. info@glasmalkunst.ch

 

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Nachweis: Berufung zum Glasmaler vor Jahr und Tag... > 3. Generation



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